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Forumbeiträge
Eveline Siegenthaler
28. März 2023
In Kultur
Der 20-minütige Kurzfilm mit dem Titel Der Sprung ins wir ist mein Debut als Drehbuchautor und Regisseur. Der Film handelt von einem älteren queeren Mann, der in ein abgelegenes Tessinertal fährt um seine Lebenssituation zu überdenken. Dort trifft er auf einen Nachbarn, einen etwas jüngeren Bauern, der ihn in vielerlei Hinsicht überrascht und herausfordert. Dieses Gofundme (Schwarmspenden-Aktion) wird organisiert von Luca Rey. Der Regisseur und Drehbuchautor des Films schreibt:
„Der Protagonist Fabio, 49 jährig wird gespielt von Thomas Kühl, einem erfahrenen Schauspieler in Sprechtheater und Film. Als Nico “Ocean” tritt Till-Babtiste Römmelt auf. Er ist erst 25 Jahre jung, aber ebenso talentiert und vielseitig. Regie und Drehbuch führe ich, Andreas C. Meier. Ich bringe langjährige Erfahrung als Tänzer und Performer mit, welche ich unter anderem als Mitglied vom Zaccho Dance Theater in San Francisco und von räumlich.kollektiv.ch sammelte. Mit dem Kollektiv realisierten wir mehrere ortsspezifische Performances in der Schweiz. Wichtige Einflüsse für mich waren Anna Halprin und Joanna Haigood, die auf gewisse Weise auch in dieses Projekt einfliessen.
Konzept: Die Geschichte von Fabio setzt sich mit dem altern als queerer Mensch auseinander. Welche Lebensinhalte rücken in den Fokus? Wie beeinflussen gewisse Entscheidungen die Lebensqualität? Welchen Platz darf kreatives Gestalten oder Spiritualität einnehmen? Welchen Stellenwert nimmt die Natur als Erholungsort ein? Und vor allem soll der Film zeigen, wie einzelne intensive Begegnungen einen dazu inspirieren können, den festgefahrenen Lebensalltag aufzubrechen und sich selbst grundlegend zu reflektieren. weitere Crew Mitglieder: Als Fabio: Thomas Kühl; Als Nico: Till-Babtiste Römmelt Kamera: Raffael Thielmann Ton / Sound: Walter Gilgen Schnitt: Andreas Eberhard Drehbuch & Regie: Andreas C. Meier Produktion: Luca Rey Zeitplan: 6-7 Drehtage 1. Juliwoche in Zürich und im Tessin. Postproduktion, Sound- / Musikarbeit anfangs September Schnitt im September 2023 bis 8 Tage. Coloring im Oktober 23. Premiere im Winter November 23 – Januar 24 Bewerbungen für Kurzfilmfestivals ab November fortlaufend bis 2024. Wir wollen CHF 20'000.- mit gofundme zusammenbringen um dieses Projekt zu finanzieren. Daneben bewerben wir uns bei Institutionen um die weiteren 13'000.- zu erhalten und finanzieren den Rest aus der eigenen Tasche. Die Kosten werden gebraucht für: Kamera – 2 Schauspieler – Kostüme – Haar & Make up – Tonspezialist – Equipment – Drehorte – Essen & Getränke für die 6-7 Drehtage - Transport-/ Reisekosten – Postproduktion – Präsentationsevent – Einladungsfees für Festivals – Produktionsleitung.“
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Eveline Siegenthaler
28. März 2023
In Soziales
Hakan Pazarcikli und 4 weitere Personen organisieren dieses GoFundMe (Schwarmspenden-Aktion). Sie schreiben: “Hallo zusammen Die Dörfer in Elbistan werden stark vernachlässigt und deshalb sammeln wir Spenden um direkt vor Ort helfen zu können. Wir begleiten die Unterstützung auch auf unserem Social Media Kanal der @BAGVakfi (Stiftung) und möchten jeden Schritt transparent und offen mit euch teilen! Das heisst wir werden auch selbst vor Ort sein. Instagram: @bagvakfi Die Dörfer sind jetzt auf jede Hilfe angewiesen! Wer nicht finanziell sondern eine Sachspende geben möchte, bitte uns direkt hier kontaktieren oder via Instagram.“
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Eveline Siegenthaler
28. März 2023
In Sammelfrist abgelaufen
Argumente der Initianten:
Der Beruf des Chauffeurs ist unter Druck Die Anforderungen sind in den letzten Jahren angestiegen, die Einsatzzeiten hoch. Im Vergleich zu anderen handwerklichen Tätigkeiten sind die Arbeitsbedingungen nicht mehr angemessen, der Nachwuchs aus dem Inland fehlt. Zudem kommen massiv Fahrer aus Osteuropa auf den Arbeitsmarkt, welche zusätzlichen Lohndruck verursachen. Der Zustand hat sich in den letzten Jahren massiv verschlechtert und es ist an der Zeit, dagegen vorzugehen. Chauffeure sind systemrelevant
Fast alles, was Sie täglich brauchen, wurde von einem Chauffeur transportiert. Seien es Güter des täglichen Bedarfs, Lebensmittel, Haushaltsgeräte, Baumaterial oder Güter für die Industrie - nahezu alles wird von einem Chauffeur mit einem Last- oder Lieferwagen transportiert. Jeder Chauffeur gibt sich jeden Tag Mühe, dass Kunden zufrieden sind und die Transportgüter ankommen. Zufriedene Kunden machen jedem Chauffeur Freude. Oft ist die Arbeit aber nicht einfach. Die Arbeitsbedingungen sind schwierig, die Arbeitstage lang und die Löhne tief. Es ist kein Wunder, dass der Job nicht immer als Traumberuf angesehen wird. Der Nachwuchs fehlt. Von 5000 neuen Chauffeuren pro Jahr müssen mehr als 3000 im Ausland gesucht werden. Der Einsatz ist hoch, der Lohn ist tief und trotzdem sollten Qualität und Verkehrssicherheit erhalten bleiben. Es muss sich etwas ändern - unterschreiben Sie deshalb unsere Initiative. Ablauf Sammelfrist: 12.01.2024
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Eveline Siegenthaler
28. März 2023
In Sammelfrist abgelaufen
Argumente der Initianten:
Wir brauchen endlich eine andere Klimapolitik!
Die aktuelle Klimapolitik führt uns auf direktem Weg in den Abgrund. Es gibt aber noch Hoffnung. Wenn wir das politische Ruder jetzt herumreissen, können wir die Klimakrise gemeinsam bekämpfen und in eine Zukunft steuern, für die es sich zu leben lohnt. Die Initiative für eine Zukunft ermöglicht uns eine andere Klimapolitik. Das bedeutet:
Die Profiteur*innen zahlen!
Die Klimakrise ist eine direkte Folge der Ausbeutung durch unser Wirtschaftssystem. Dessen grösste Profiteur*innen sind die Superreichen. Während sie kräftig abkassieren, setzt der anhaltende Profitrausch unsere natürlichen Lebensgrundlagen aufs Spiel. Die Initiative für eine Zukunft sorgt dafür, dass diese zerstörerischen Profite der Superreichen für die dringend notwendige Finanzierung einer sozialen Klimapolitik eingesetzt werden. Geld für den Klimaschutz!
Es liegen zahlreiche Vorschläge auf dem Tisch, wie ein neue, ernsthafte und umfassende Klimapolitik aussieht. Sie werden aber weder umgesetzt noch finanziert. Die Initiative für eine Zukunft stellt diese finanziellen Mittel zur Verfügung, während sich die bürgerliche Klimapolitik weiterhin hinter Märchen von Innovation und grüner Marktwirtschaft versteckt. Sie ermöglicht damit zahlreiche Massnahmen, die für eine konsequente Bekämpfung der Klimakrise zwingend nötig sind.
Klimagerechtigkeit für die 99%! Indem die Verantwortung für die Krise auf die 99% und die Schuld auf individuelles Verhalten abgeschoben wird, können sich die Superreichen weiterhin auf Kosten unserer Zukunft bereichern. So kann Klimapolitik nicht funktionieren. Diese Initiative ändert das. Sie stellt die Klimagerechtigkeit ins Zentrum und fordert eine soziale Klimapolitik ein. Mit der Initiative müssen die 99% weder heute noch in der Zukunft für die Klimakrise bezahlen.
Ökologisches Wohnen, Arbeiten und Leben!
Die Bekämpfung der Klimakrise ist kein grünes «Business as ususal», sie ist mehr als der Ausbau von Solarpanels. Viel mehr. Wir müssen den Umbau der Gesamtwirtschaft forcieren, damit wir unser Leben ökologisch umkrempeln können. Eine solche Transformation benötigt vielfältige Massnahmen, die vom Ausbau gemeinschaftlich nutzbarer Räume, der Stärkung der emissionsarmen Mobilität bis zum ökologischen Umbau von ganzen Wirtschaftszweigen reichen. Die Initiative für eine Zukunft gibt den notwendigen Anstoss, um diesen Umbau zu realisieren. Ablauf Sammelfrist: 16.02.2024
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Eveline Siegenthaler
28. März 2023
In Sammelfrist abgelaufen
Argumente der Initianten:
Um den Klimaschutz zu stärken und gleichzeitig unsere Energie weitestgehend selber produzieren zu können, braucht es massive öffentliche Investitionen – und zwar jetzt. Unsere Eltern und Grosseltern haben die AHV erschaffen, die ETH gegründet und die NEAT gebaut. Wir werden die Schweiz klimaneutral machen. Dank dem Klimafonds werden wir alle unsere Gebäude isolieren, fossilfreie Heizungen wie beispielsweise Wärmepumpen einbauen und eine Solaroffensive starten. Gleichzeitig stellen wir mit dem Fonds Umschulungen sicher, damit niemand durch die sozialen Maschen fällt und wir die benötigten Fachkräfte für den Jahrhundertumbau haben. Mit dem Klimafonds machen wir den Schritt in die Unabhängigkeit von Erdöl und Erdgas, welche unser Klima zerstören und Kriege mitfinanzieren. Ablauf Sammelfrist: 06.03.2024
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Eveline Siegenthaler
28. März 2023
In Sammelfrist abgelaufen
Argumente der Initianten:
Rentnerehepaare erhalten in der AHV bis zu 14'340 Franken weniger Rente pro Jahr nur weil sie verheiratet sind. Es darf nicht sein, dass Ehepaare sich vor der Pensionierung scheiden lassen müssen, nur um sich im Alter finanziell nicht deutlich schlechter zu stellen
Ablauf Sammelfrist: 27.03.2024
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Eveline Siegenthaler
28. März 2023
In Sammelfrist abgelaufen
Argumente der Initianten:
1984 hat das Bundesgericht die steuerliche Benachteiligung von Ehepaaren verboten. Jahrzehnte später zahlen noch immer rund 700 000 Doppelverdiener- und Rentnerehepaare mehr Bundessteuern als solche im Konkubinat. Die Initiative «Ja zu fairen Bundessteuern auch für Ehepaare – Diskriminierung der Ehe endlich abschaffen!» legt fest, dass Ehepaare auch künftig gemeinsam besteuert werden sollen – aber eben ohne Heiratsstrafe. Die Initiative überlässt es dabei dem Gesetzgeber, wie er die Heiratsstrafe beseitigen will. Ablauf Sammelfrist: 27.03.2024
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Eveline Siegenthaler
28. März 2023
In Sammelfrist abgelaufen
Argumente der Initianten:
Warum die Volksinitiative «Jede einheimische + erneuerbare kWh zählt!»? Für den Ausstieg aus der Abhängigkeit von fossilen Energieträgern wie Öl und Gas braucht die Schweiz rasch viel mehr Strom. Insbesondere in den Wintermonaten, in denen wir immer stärker von Energieimporten aus dem Ausland abhängig werden. Das Potenzial einheimischer erneuerbarer Energien, wie Wasserkraft, Sonne, Wind oder Biomasse ist in der Schweiz langfristig mehr als ausreichend. Jedoch schreiten sowohl der Ausbau der Energieproduktion wie auch die Umsetzung von Energieeffizienzmassnahmen viel zu langsam voran. Die Bewilligungsverfahren brauchen bis zu 20 Jahre oder mehr. Ein Hauptgrund für die langen Bewilligungsverfahren ist der komplizierte administrative Weg vom Projekt bis zur Realisierung. Die Gerichte müssen im Falle von Einsprachen bei ihrer Urteilsfindung verschiedene Interessen abwägen, die teils im Gesetz und teils in der Verfassung festgehalten sind.
Dabei werden nationale Interessen, die in der Verfassung verankert sind, tendenziell höher gewichtet als solche, die im Gesetz definiert sind. Das nationale Interesse an der Nutzung erneuerbarer Energien und an Massnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz soll deshalb in der Verfassung festgeschrieben werden. Damit wird Gleichberechtigung zwischen den Naturschutzanliegen und der Nutzung der erneuerbaren Energien geschaffen. Jetzt Druck erhöhen, um rechtzeitig Wirkung zu erzielen Damit wir den Ausstieg aus fossilen Energieträgern und die Reduktion von Treibhausgasemissionen rechtzeitig schaffen, braucht es JETZT ein in der Bundesverfassung verankertes «Ja» zur Nutzung erneuerbarer Energien und zur Energieeffizienz. Alle politischen Ebenen – Bund, Kantone und Gemeinden – stehen gleichermassen in der Pflicht, entsprechende Prioritäten zu setzen.
Bogen herunterladen Unterschreiben Bogen falten, zukleben, und ohne Couvert in den Postbriefkasten einwerfen. Er ist vorfrankiert. WICHTIG: Damit deine Unterschrift gültig ist… • Unterschrift und Vor- und Nachname handschriftlich erfassen • 1 Unterschriftenbogen pro Gemeinde (Feld «Politische Gemeinde»). Personen, die in einer anderen Gemeinde wohnhaft sind, benötigen einen eigenen Unterschriftenbogen Danke für deine Mithilfe!
Ablauf Sammelfrist: 14.08.2024
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Eveline Siegenthaler
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